Inklusion im Bistum Limburg Eine selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung, das ist auch im Bistum Limburg ein Ziel und Beitrag zur gelebten Inklusion. WEITERLESEN
Gottesdienst in Leichter Sprache Gottesdienste sind sehr schön. Es werden viele Texte gelesen. Einmal im Monat verändern wir sie. Für eine Sonntagsmesse in Leichter Sprache.
Ich darf ja sagen - ich darf nein sagen Sie sehnen sich nach körperlicher Nähe wie jeder andere auch: Erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung. Auch für sie gilt das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Das bedeutet beispielsweise, jeder kann selbst wählen, mit welchem anderen Erwachsenen man die eigenen körperlichen Bedürfnisse auslebt. Welche Regeln dabei gelten, das ist für geistig Behinderte nicht immer leicht zu erkennen.
Einfach angefangen, bewusst weitermachen Zum Handeln gerufen: Unter diesem Motto hat das Bistum Limburg am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung, 03. Dezember 2020, den überarbeiteten Aktionsplan veröffentlicht.
Der Friedensgruß in Gebärdensprache Jede Sprache hat seine eigenen Worte, um den Friedensgruß auszudrücken. Die Gebärdensprache ist eine Sprache, die vor allem mit den Händen gesprochen wird.
Piktogramme im Bistum Limburg Download Ein barrierefreies Umfeld ist in unserer Gesellschaft unumgänglich um die Teilnahme eines jeden einzelnen zu gewährleisten. So ist es auch wichtig diese Barrierefreiheit zu kennzeichnen.
Leihangebot der Projektstelle Inklusion Inklusion zum kostenlosen Leihen! Bei unserer Inklusionstselle gibt es verschiedene Möglichkeiten sich mit dem Thema Inklusion zu beschäftigen. So haben wir einen wachsenden Bestand von Leihmöglichkeiten. Ob Inklusionskisten, Wanderausstellung uvm.
Definition Inklusion Inklusion bedeutet, dass alle Menschen selbstbestimmt an der Gesellschaft teilnehmen können. [UN-Behindertenrechtskonvention 2006]
Bildungsangebote der KEB in Leichter Sprache Die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) geht digitale Wege, um auch in Zeiten von persönlichem Abstand weiter mit Interessierten und Wissbegierigen in Kontakt zu bleiben. Auf dem neuen YouTube Kanal „KEB Bistum Limburg“ gibt es ab sofort Bildungsangebote in Leichter Sprache.
Nützliche Links Hier finden Sie nützliche Links zum Thema Inklusion und Behinderung wie auch von Partnern der Stabsstelle Inklusion:
Wanderausstellung Mit der Wanderausstellung “INKLUSION – DIE AUSSTELLUNG achtsam zusammen leben“ will die Projektstelle Inklusion des Bistum Limburgs ironisch mit Karikaturen von Phil Hubbe und Texten in einfacher Sprache den Umgang mit Menschen mit Behinderung aufzeigen. Somit erzeugt sie beim Betrachter ein Grundverständnis für Inklusion. Die Wanderausstellung wird an verschieden Orten im Bistum und über dessen Grenzen hinaus auf Reisen gehen und kann gerne ausgeliehen werden
Inklusionskisten im Bistum Limburg Mit den „Inklusionskiste“ der Stabsstelle Inklusion – gefördert durch Aktion Mensch – können sich Pfarreien einfach und aktiv mit Inklusion auseinandersetzen. Wie können wir Menschen mit Behinderung aktiv an unserem Pfarreileben teilhaben lassen? Was bedeutet Barrierefreiheit und wie können wir diese erreichen? Diesen und weiteren Fragen können Sie im aktiven Pfarreileben auf den Grund gehen.
In Leichter Sprache Dieses Jahr feiert das Projekt „Lebenszeichen“ vom Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderung im Bistum Limburg fünfjähriges Bestehen. Die sogenannten Lebenszeichen sind religiöse Impulsblätter zu unterschiedlichen Themen in der sogenannten „Leichten Sprache“...
DARUM GEHTS #FreiDurchBehinderung Zunächst möchten wir hören, wie der Alltag eines Menschen mit Behinderung aussieht und wie dieser sich von unseren unterscheidet.
INKLUSION Gefangen - Jessicas Leben mit Glutarazidurie Keine Aussicht auf Heilung: Wie Jessica Schwarz ihr Leben mit einer seltenen Stoffwechselstörung meistert, erfahren Sie im multimedialen Rechercheprojekt unserer Redakteurin Caroline Wagner für das ifp München.
Informationen zum Coronavirus von Aktion Mensch Informationen zum Corona-Virus bestimmen aktuell die Nachrichten. Viele Menschen mit Behinderung sind von der derzeitigen Situation besonders betroffen. Zum Beispiel, weil sie ein höheres Risiko haben, schwer zu erkranken. Umso wichtiger ist es, dass hilfreiche Informationen verständlich aufbereitet sind.